Indien erkunden

Indien – Goa als perfekter Einstieg

Zusammenfassung: Indien ist so exotisch wie fremdartig, ein Land voller Gegensätze, dass gleichzeitig anzieht und abstösst. Um den Subkontinent kennen zu lernen ist eine Reise definitiv zu wenig, doch für einen perfekten Einstieg ist Goa ideal geeignet. Starten Sie jetzt Indien für Anfänger.

Ein Mann liegt am Straßenrand. Er stört sich nicht am Hupen der Rikshas, den rasanten Überholmanövern der Busse oder hungrigen Bissen der Straßenhunde. Der Mann ist tot. Liegt da, gehört einfach dazu. Wie die orange-gekleideten Sadhus mit ihren weiß-rot-gelben Bemalungen im Gesicht und die Kühe, um die sich jeder Verkehrsteilnehmer irgendwie herum manövriert. Sie alle sind Teil des Straßenbildes in der südindischen Stadt Tiruvannamalai. Für westliche Besucher schockieren, für Indien ein Stück weit Normalität.

Traumstrand Goa

Indien in der Light-Version

Goa ist Indien light. Es erinnert an das Original, ist aber eben nur seine abgespeckte Version. Deshalb ist Goa der optimale Einstieg für die erste Indien-Reise. Es erschreckt westliche Touristen nicht, hier knallen die Kulturen nicht so krass aufeinander. Man kann Indien erstmal beschnuppern und auch tolle Hotels nach westlichen Standarts finden.

In Goa brauchen Touristen ihre Hände und Füße nicht zum Reden. Alle sprechen Englisch. Urlauber sind überrepräsentiert. Entsprechend haben sich die Einheimischen, gefühlt in Unterzahl, an die Touristenmassen angepasst, die Goa jährlich besuchen. Wo zum Beispiel guter Kaffee in Indien für verwöhnte Europäer Mangelware ist, finden sie in Goa plötzlich eine Auswahl an Läden mit starkem Kaffee in allerlei Variationen. Gleiches gilt fürs Essen. Konnte oder wollte sich der zimperliche Magen noch nicht an die scharfen Nationalspeisen gewöhnen, bekommt er hier außer Reis und Chapati viele unscharfe Wahlmöglichkeiten hipsterlicher Food-Trends.

Reiseempfehlung Indien

Auch in puncto Kleidung braucht der Tourist sich nicht anzupassen. Während Strandurlauber in Mamallapuram im Südosten Indiens nur komplett bekleidet ins Meer springen, zeigt man in Goa Haut. Und davon viel. Weiße Körper in Bikinis und Boardshorts versuchen nicht nur am Strand ihre Drinnenhautfarbe in einen Sommer-Teint zu verwandeln, auch in den engen Gassen der Fischerdörfer Agonda und Arambol dürfen die Bierbäuche über den Hosen und die Hintern aus den Shorts hängen. Stört ja keinen.

Entspannung fast wie in den 60-ern

Goa ist näher am westlichen Standard, es gibt weniger kulturell bedingte Selbstverständlichkeiten, auf die man hier Rücksicht nehmen muss als andernorts. Zu sehr sind es die Einheimischen in dem Touri-Zentrum gewöhnt, dass sich Besucher danebenbenehmen. Zu normal ist es, dass auf offener Straße getrunken, geknutscht und in unpässlicher Kleidung herumgelaufen wird. Natürlich ist das einfacher, der Kulturschock geringer. Aber man lernt Indien nicht kennen, wenn man nur in Goa rumhängt und das Gewohnte zelebriert. Es gibt so viel Indien, das man in Goa nicht erfahren kann. Neben menschlichen Begegnungen sind das wirklich atemraubende Landschaften. Das Himalaya-Gebirge zum Beispiel. Nur oben im Norden kann man über einen riesengroßen blauen Mond staunen, der über den schneebedeckten Gipfeln der Bergmonstren stand und so dem menschengroßen Riesenaffen, der in der Nähe auf einem Baum saß, echte Konkurrenz machte.

Strand bei Goa

Für viele Reisende ist der Hauptgrund nach Indien zu reisen Yoga. Seit Yoga westliche Massentauglichkeit erreicht hat, pilgern Wannabe-Yogis in Scharen nach Indien. Trotz der Besucher-Scharen gibt es noch Orte, in denen eben jene Stimmung spürbar ist, für die man klassischerweise Indien besucht. Ballermann-Goa gehört trotz diverser Angebote in Sachen Yoga, Meditation & Co. nicht dazu. Der Ort mit dem Toten auf der Straße aber. Tiruvannamalai. Die Tempel-Berg-Stadt im Bundesstaat Tamil Nadu im Süden ist einer der beliebtesten hinduistischen Pilgerorte. Der Gott Shiva soll hier einst auf dem Berg Arunachala erschienen sein. An prominenter Stelle auf der Bergspitze steht jetzt das Shiva-Attribut Trishula, der Dreizack, und wacht über die Stadt. Und mit ihr über den riesigen Arunachaleswara-Tempel, zu dem das ganze Jahr über vor allem indische Pilger kommen und die Stadt in eben jene entrückte, irgendwie unwirkliche Stimmung versetzen. So richtig sehen kann man den Tempel vom Berg aus dann aber doch nicht. Smog. Auch das unterscheidet Goa von vielen anderen Teilen Indiens: Smog ist direkt am Meer kein großes Problem, fast überall anders schon.

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Selbst hoch oben in den Bergen ist der Abgasnebel ein Thema. Früh am Morgen kann man vom Dorf Bhagsu noch runter auf McLeod Ganj und damit fast auf das indische Zuhause des Dalai Lamas gucken. Kurz nach Sonnenaufgang verschwindet Dharamsalas Vorort unter einer dichten Dunstwolke. Nicht ganz so dunstig ist dagegen das andere Yogi-Pilger-Zentrum Indiens: Rishikesh im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand. Obwohl hier gefühlt fast so viele Touristen unterwegs sind wie in Goa, hat sich der Beatles-Pilgerort seine spirituelle Stimmung irgendwie erhalten. Der Grund fließt durch und neben der Stadt: der heilige Fluss Ganges. Ort der Reinigung, Leichenentsorgung und des Wassersports.

All das ist Teil des indischen Alltags. Eines Alltags, der für viele westliche Besucher erst einmal gewöhnungsbedürftig, manchmal absolut nervenaufreibend ist, in Goa aber nicht erlebt werden kann.

Reise Empfehlung Zugspitze

Neue Seilbahn zur Zugspitze

Zusammenfassung: Sonnenschein satt und ein absolut traumhafter Blick – bei besserem Wetter hätte die Inbetriebnahme der neuen Seilbahn zur Zugspitze nicht sein können. Bis zu 580 Gäste pro Stunde können jetzt auf Deutschlands höchsten Berg befördert werden. Das neue Wunder der Technik wartet dabei mit gleich drei Weltrekorden auf.

Elegant schwebt die bodentief verglaste Kabine ab der Talstation in die Höhe. Als sie die 127 Meter hohe Stütze passiert (die höchste Stahlbaustütze einer Pendelbahn weltweit), gibt es einen leichten Ruck – mit Magenkribbeln inklusive. Apropos Magen – bei der fast vollständig verglasten Kabine sollte man schon einen guten Magen haben.

Minus sieben Grad waren es zur Eröffnung, Sonnenschein und einem atemberaubenden Blick über die Alpen. Am 21.Dezember ist die neue Seilbahn der Superlative auf die 2962 Meter hohe Zugspitze offiziell in Betrieb gegangen – nach drei Jahren Planung und drei weiteren Jahren Bauzeit.

Bau der neuen Zugspitzseilbahn

Die Seilbahn stellt gleich drei neue Weltrekorde auf: Mit 3213 Metern Abstand von der einzigen Stütze bis zur Bergstation ist die zu überwindende Entfernung so groß wie bei keiner anderen Seilbahn. Einzigartig ist auch der Höhenunterschied von 1945 Metern zwischen Tal- und Bergstation. Und mit 127 Metern hat keine andere Pendelbahn der Welt eine höhere Stahlbaustütze.

Ganz billig ist der Spaß nicht

Die 1963 eröffnete Eibsee-Seilbahn mit zwei Stützen gehört somit der Vergangenheit an. Bereits im Frühjahr wurde die alte Bahn, die maximal 240 Gäste pro Stunde befördern konnte, stillgelegt. Das neue Technikwunder bringt jetzt bis zu 580 Besucher auf den Gipfel. Die Berg- und Talfahrt kostet 45 Euro – preisgünstig sieht anders aus, besonders für Familien. Etwa 550.000 Menschen haben die Zugspitze jedes Jahr besucht. Künftig soll diese zahl deutlich übertroffen werden.

Mehr Informationen dazu auch auf der Homepage der Zugspitz-Seilbahn.

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„Bitte nicht stören“ im Hotelzimmer

„Bitte nicht stören“ im Hotelzimmer

Zusammenfassung: Für die eigene Wohnung oder das eigene Haus gilt: Niemand darf einfach ohne Aufforderung das Haus/die Wohnung betreten, auch nicht der Vermieter. Aber wie verhält es sich eigentlich mit dem Hotelzimmer, das ja nur für die Dauer des Aufenthalts gemietet ist? Darf das Zimmermädchen eintreten, auch wenn das „Bitte nicht stören“-Schild draußen hängt? Mehr Informationen dazu jetzt hier.

Die Situation hat wohl jeder Hotelgast schon erlebt: Man liegt noch entspannt im Bett, steht gerade unter der Dusche oder sitzt auf der Toilette – und es klopft. Schnell geht einem die Frage durch den Kopf: Habe ich das „Bitte nicht stören“-Schild rausgehangen? Vielleicht kann man durch lautes Rufen die Situation klären bevor sie peinlich wird – um dann hoffentlich beim nächsten Mal das Schild rechtzeitig raus zu hängen.

Privatsphäre des Gastes hoch angesehen

Nur, wie verbindlich ist das Schild eigentlich? Sind Hotelmitarbeiter tatsächlich nicht befugt, die Tür zu öffnen, wenn das Schild hängt? Gunther Träger, Pressesprecher der Steigenberger Hotels and Resorts, bejaht: „Wenn der Gast das Schild raushängt, dürfen Hotelangestellte das Zimmer in dieser Zeit nicht betreten.“ Christopher Lück vom Deutschen Hotelverband (IHA) erklärt im Gespräch mit TRAVELBOOK: „Wenn Gäste den Wunsch ‘Bitte nicht stören‘ per Türschild kund tun, dann wird sich der Hotelier daran gebunden fühlen.“ Die Hotellerie in Deutschland räume der Privatsphäre ihrer Gäste einen hohen Rang ein.

Gestützt wird diese Prämisse durch eine Entscheidung des Frankfurter Landgerichts aus dem Jahr 2009 (AZ 2-19 O 153/08), aus der hervorgeht, dass ein Hotel ein „Bitte nicht Stören“-Schild in jedem Fall respektieren muss, um die Privatsphäre des Gastes zu wahren. In dem konkreten Fall war der Beklagte ein deutscher Reiseveranstalter, Klägerin eine Frau, die über den Veranstalter einen Pauschalurlaub in einem Hotel im ägyptischen Sharm-el-Sheik gebucht hatte. Sie bewohnte dort ein Einzelzimmer.

Rechtliche Regelung im Hotel

Als ihr daheimgebliebener Ehemann seine Frau eines Abends nicht erreichte, machte er sich Sorgen, informierte den Reiseveranstalter und bat die Hotelleitung mehrfach darum, nach ihr zu sehen. Diese schob jedoch nur einen Zettel unter der mit einem „Bitte nicht stören“-Schild versehenen Tür hindurch und öffnete aufgrund des Schildes auch am nächsten Tag das Zimmer nicht. Erst zwei Tage später öffnete das Hotel das Zimmer und fand die Frau ohnmächtig im Bett. Durch ein Nierenversagen hatte sie eine Harnvergiftung erlitten und das Bewusstsein verloren. Sie kam auf die Intensivstation und lag fünf Tage im Koma.

Fürsorgepflicht des Hotels

Das Gericht wies die Klage der Frau auf Rückerstattung des Reisepreises, Entschädigung und Schmerzensgeld jedoch ab. Es habe keine hinreichenden Anhaltspunkt für einen Notfall gegeben. „Den Reiseveranstalter treffen zwar Obhuts- und Fürsorgepflichten gegenüber dem Reisenden“, heißt es in der Urteilsbegründung. „Diese gehen jedoch nicht so weit, auf Wunsch anderer Personen, sei es auch, wie hier, der – nicht mitreisende – Ehegatte, ein mit dem Hinweis ‘Do not disturb‘ versehenes Hotelzimmer zu öffnen, ohne dass hinreichende Anhaltspunkte dafür bestehen, dass ein Notfall vorliegt.“

Laut Gericht läge im Öffnen der Tür trotz des Schildes ein „massiver Eingriff in die Privatsphäre des Hotelgastes“, der ausdrücklich seinen Wunsch, nicht gestört zu werden, kundgetan habe. Vielmehr würde umgekehrt ein solches Verhalten einen Reisemangel begründen. Fazit: Hotelangestellte dürfen ein Zimmer mit „Bitte nicht stören“-Schild nicht öffnen, sofern der darin befindliche Gast nicht selbst – durch einen Anruf oder lautes Rufen – darum bittet.

Zimmer ist nicht Eigentum des Gastes

Dass ein Zimmer trotz „Bitte nicht nicht stören“-Schildes betreten wird – und zwar auch ohne Notfall – kommt selbst in den besten Hotels mal vor. Passieren dürfte so etwas aber eigentlich nicht, wie auch der auf Reiserecht spezialisierte Berliner Anwalt Jan Bartholl gegenüber Travelbookers24 bestätigt. Zwar habe es noch keine Rechtsfolgen, wenn die Putzfrau trotz Schildes einmal eintrete. „Sie wohnen im Hotel schließlich nur zur Miete, das Zimmer ist nicht Ihr Eigentum.“

Aber, so rät Bartholl, wenn das wiederholt vorkomme, könne der Gast sich beim Hotel und gegebenenfalls zusätzlich beim Reiseveranstalter beschweren. „Die müssten dann dafür sorgen, dass Abhilfe geschaffen wird.“ Genauso sieht es Reiserechtler Ulf Köper aus Offenbach: „Kommt es einmal vor, ist es eine Unannehmlichkeit. Wenn es immer wieder vorkommt, dann liegt ein Mangel vor, der eine Reisepreisminderung begründet“. Schließlich handele es sich ganz klar um unbefugtes Betreten. In diesem Fall solle man sich beim Hotel und, falls vorhanden, der örtlichen Reiseleitung beschweren. Auch interessant: Wie erkenne ich, ob in meinem Hotelzimmer Bettwanzen sind?

Was, wenn niemand im Zimmer ist?

Manchmal hängen Hotelgäste das „Bitte nicht stören“-Schild auch an die Tür, wenn sie gar nicht im Zimmer sind, etwa während des Frühstücks oder wenn sie es etwa bei Kurzaufenthalten für unnötig halten, dass es gereinigt wird. Darf das Zimmermädchen dann trotzdem eintreten? Hier teilen sich die Meinungen. Gunter Träger von den Steigenberger Hotels und Resorts sagt: „Auch während der Abwesenheit eines Gastes darf kein Hotelangestellter das Zimmer betreten, wenn das Schild außen an der Tür hängt.“

Reiserechtsanwalt Ulf Küper hält dagegen: „Wenn der Gast nicht drin ist, kann das Housekeeping nach mehrmaligem Anklopfen schon reingehen.“ IHA-Sprecher Christopher Lück rät: „Alle speziellen Wünsche sollten direkt mit der Rezeption, beziehungsweise dem Hotel abgesprochen werden.“ Wenn Sie also nicht wollen, dass jemand Ihr Zimmer betritt, während Sie nicht da sind, kommunizieren Sie das einfach. Das Zimmermädchen bekommt dann von der Hotelleitung Bescheid – und wird Ihre Tür bestenfalls nicht anrühren.

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Verwüstete Karibik-Insel

Hurrikan „Maria“: Was passiert mit meiner Buchung?

Zusammenfassung: In den letzten Wochen haben Karibische Wirbelstürme die Bilder der Medien bestimmt. Ob „Irma“ oder „Maria“, die Verwüstungen auf den karibischen Inseln und Florida sind riesig. Für einige nur Bilder von weit weg, für andere das nächste Urlaubsziel. Doch einige Reiseveranstalter kommen den Urlaubern entgegen.

Auf den Hurrikan „Irma“ folgte „Maria“: Beide Wirbelstürme verwüsteten große Teile der Karibik – und brachten auch die Reisepläne von Karibik-Urlaubern durcheinander. Doch die Reiseveranstalter bieten betroffenen Urlaubern kostenloses Umbuchen und Stornieren an.

Für Reisen in die Dominikanische Republik gilt das bei Tui, Thomas Cook und DER Touristik bis Ende September. Ob es zu weiteren Änderungen und Einschränkungen kommt, sollten Sie jedoch direkt beim Anbieter selbst nachfragen. 

Tui: Das Service-Center ist täglich von 8.00 bis 22.00 Uhr unter 0511/56 780 105 erreichbar. Wer in einem Reisebüro oder bei einem Internetportal gebucht hat, sollte sich dort an den jeweiligen Ansprechpartner wenden. Auf dem Portal des Reiseveranstalters finden Kunden außerdem ein Kontaktformular im Internet.

Thomas Cook: Kunden vom Veranstalter Thomas Cook wählen die 0234/96 103 649 für Buchungen auf der Veranstalterwebseite, ansonsten die Nummer 01806/200 500.

Für Neckermann lauten die entsprechenden Nummern 0234/96 103 71 und 01806/200 400. Auf den Portalen der beiden Veranstalter finden Kunden weitere Informationen.

DER Touristik: Für Kunden vor Ort oder kurz vor Abreise gibt es eine 24-Stunden-Hotline: 069/95 88 14 21. Alle anderen Kunden wenden sich direkt an die jeweilige Marke der Veranstaltergruppe – auf der Webseite finden Kunden die Kontaktdaten aufgelistet. Haben Sie im Reisebüro oder bei einem Internetportal gebucht, müssen Sie sich dorthin wenden.

Die schönsten Strände Mallorcas

Die schönsten Strände Mallorcas

Mallorca ist bekannt als die spanische – von Deutschen übernommene – Partyinsel. Viele nennen Sie auch das 17. Bundesland Deutschlands. Aber die Insel hat weitaus mehr als nur Ballermann, Alkohol und Party zu bieten. Fernab von Palma de Mallorca befinden sich wunderschöne Hotels, Strände und wir stellen Ihnen hier 10 der Schönsten vor.

Platz 1 – Playa Romántica

Tolle Aussicht. Der Name ist verheißungsvoll, trifft den Kern aber nicht ganz. An heißen Sommertagen ist einfach zu viel los, um Romantik wirklich aufkommen zu lassen. Dennoch handelt es sich bei der Playa Romántica um eine wunderschöne Bucht an der Ostküste Mallorcas – mit tollem Strand und einem Wanderweg an der Felsküste entlang. Die Bucht bei Portocristo ist definitiv einen Besuch wert, da sie nicht, wie anderswo, mit Hotels zugebaut wurde, sondern weitgehend ursprünglich belassen ist. Außerdem gibt es direkt einen Wanderweg, der sich an der nördlichen Felsküste befindet. Von ihm hat man nicht nur einen tollen Blick auf den Strand – der Weg führt sogar bis zum Ende der Bucht, wo die Aussicht aufs offene Mittelmeer wartet.

Reisetipp Playa Romántica

Platz 2 – Cala S'Amarador

Für Naturliebhaber. Der Strand von S'Amarador ist nahezu vollständig von Kiefern bewachsen und liegt mitten im Naturpark Mondragó. Hier gibt es hellen weichen Sand und ein sanft tiefer werdendes Meer. In einer kleinen Strandbar warten Snacks und Getränke auf Sie. Das Beste an der Bucht S'Amarador: sie ist absolut unverbaut und außer der Strandbar wartet nur Natur auf Sie. Dennoch ist der Strand nicht allzu abgelegen. In 500 Meter Entfernung liegt ein Parkplatz, der schöne Ort Santanyí ist neun Kilometer entfernt. Definitiv einen Besuch wert!

Reisetipp Cala S'Amarador

Platz 3 – Es Trenc

Einsam erholen. Ein Traum von einem Strand! Absolute Ruhe, denn der rund zwei Kilometer lange Strand ist umgeben von einer wilden und geschützten Dünenlandschaft. Die ganze Schönheit offenbart sich Ihnen erst, wenn Sie die Dünen hinter sich gelassen haben. Türkisfarbenes, seichtes Wasser soweit das Auge reicht, dazu schiebt sich beim Spaziergang allerfeinster Sand in strahlendem Weiß durch die Zehen. Lediglich ein paar Bunker aus der Franco-Zeit stören das Bild. Promenade, Hotelburgen, Souvenirshops – Fehlanzeige! Hier treffen sich FKK-Urlauber, Familien und Alleinreisende mit vielen Büchern im Gepäck. Perfekt für Urlauber, die Ihre Ruhe suchen oder die Badehose vergessen haben!

Reisetipp Es Trenc

Platz 4 – Alcúdia

Breiter Strand mit Extras. Herrlicher, breiter Sandstrand, der zusammen mit dem Playa de Muro und dem Port d’Alcúdia den längsten Strand der Balearen bildet. Das Wasser ist türkisblau, der Strand sehr sauber. Man sieht noch die Spuren, die der fleißige Strandwart mit der Harke im Sand hinterlassen hat. Die Infrastruktur ist überragend! Das beginnt schon beim Wassersportangebot: Tretboote, Bananaboote, Wasserski, Parasailing, Surf-Grundkurse, Stand-Up-Paddling oder Jetski – sogar Tauchen ist hier möglich. Alle 250 Meter finden Sie eine Strandbar oder Restaurant. Für Familien mit Kindern ist außerdem der nahegelegene Hidropark eine tolle Sache: Mit den 15 Rutschen sind die Kids ganz sicher eine Weile beschäftigt. Eine perfekte Location für alle, die nicht nur Wert auf einen schönen Strand, sondern auch auf eine abwechslungsreiche Stadt legen.

Reisetipp Alcúdia

Platz 5 – Cala Santanyí

Sonne satt – auch in der Nebensaison. Die Cala Santanyí liegt im sonnigen Südosten Mallorcas – und ist deshalb auch für Badeferien im Frühjahr oder Herbst gut geeignet. Die Cala Santanyí bietet gute Schnorchelmöglichkeiten und Felsen, von denen man ins Wasser springen kann. Außerdem einen Tretboot- und Stand-up-Paddel-Verleih. Während der Saison wird der Strand natürlich von Rettungsschwimmern bewacht. Am schönsten ist es, wenn Sie noch vor dem Frühstück ein Stück in die sonnige Bucht hinauszuschwimmen – da haben Sie die Cala fast für sich alleine. Abends sollten Sie einmal in der Bar Drac essen gehen, denn da sitzt man besonders schön und das Essen ist ebenfalls sehr gut. Jeden Mittwoch und Samstag können Sie im nahe gelegenen Ort Santanyí einen schönen, allerdings auch sehr gut besuchten Markt in den gemütlichen Altstadtgassen besuchen.

Platz 6 – Port de Sóller

Entspannung in der Hafenstadt. Das kleine Hafenörtchen Port de Sóller genießt ein entspanntes Dasein – malerisch von zwei Felsküsten eingerahmt und mit beeindruckender Gebirgskulisse im Hintergrund. Die meisten Besucher sind hier nur Tagesgäste – und wenn die am späten Nachmittag wieder weg sind, können Sie spüren, wie sehr sich die Dinge entspannen. Auch der nicht zugelassene Verkehr spielt eine Rolle für die ausgestrahlte Gelassenheit. Nur die nostalgische Straßenbahn, die regelmäßig über die Promenade vorbeirattert, sorgt für Aufregung. Eine Fahrt damit lohnt sich und ist nicht nur für Kids ein Highlight. Sowohl das Tramuntana-Gebirge als auch das Städtchen Sóller gehören seit 2011 zum Welterbe der UNESCO.

Platz 7 – Port de Pollença

Klein aber oho. Dieser Strand liegt etwas abseits der Touristenströme und ist deshalb auch zur Hauptsaison nicht so überlaufen und das bei gleich hoher Qualität! Der Strand von Port de Pollença im Norden ist breit und lang. Hier kommen Sie in der Regel nur hin, wenn Sie Ihre Unterkunft auch hier haben. Für den kleinen Hafenort Port de Pollença bedeutet das zur Hauptsaison: weniger Trubel als anderswo an der Nordküste und trotzdem ein volles Angebot. Im südlichen Teil befindet sich ein Pier, auf dem man übers Wasser spazieren kann. Auch ohne Hotel vor Ort ein Besuch wert!

Platz 8 – Cala Marçal

Gepflegter Strand. Das flach abfallende Ufer und ein zeitweise recht hoher Wellengang zeichnen diesen gut gepflegten Strand mit goldgelbem Sand aus. Die Bucht liegt etwa 15 Kilometer südöstlich von Felanitx und ist eingerahmt von schroffen Felsen, auf denen Sie teilweise herumkraxeln können. Auf der Südseite der Bucht finden Sie auch eine Strandpromenade mit Restaurants und Läden, um zu essen oder einfach nur was zu snacken. Ein besonderer Tipp für Sie ist ein Bummel durch das nahe gelegene Fischerdorf Portocolom.

Reisetipp Cala Marçal

Platz 9 – Playa de Formentor

Absolut nicht überlaufen. Ein schmaler naturbelassener Strand an der Badia de Pollença. Wer auf eine naturbelassene Umgebung steht, ist hier genau richtig. Im Hintergrund ragen die letzten Ausläufer des Tramuntana-Gebirges in den Himmel, der schmale Naturstrand ist gespickt mit Pinienbäumen, die angenehmen Schatten spenden. Hier stört sich niemand an herumliegenden Baumnadeln, Pinienzapfen oder angespültem Treibgut. Auch Unterkünfte sind hier kaum, weswegen diese Location eher für Tagesgäste geeignet ist.

Platz 10 – Playa de Muro

Für jeden Geschmack was dabei. Der für viele schönste Teil der Playa de Muro befindet sich im gleichnamigen Ort. Hier ist das Wasser geradezu maledivisch türkis, vom Ufer führt ein Holzsteg gut 100 Meter aufs Meer hinaus. Es bleibt lange flach, was ideal für Ihre Kinder ist. Insgesamt ist der Strand, der in der Bucht von Alcúdia liegt, acht Kilometer lang – und er bietet für jeden Geschmack etwas: eine Strandpromenade mit Cafés und Restaurants. Aber auch einsame Abschnitte, an denen FKK möglich ist. Besonders empfehlenswert ist die Wanderung durch den nahe gelegenen Naturpark S'Albufera, dem wichtigsten Feuchtgebiet der Balearen. WICHTIG: Vorher unbedingt die Erlaubnis vom Besucherzentrum "Sa Roca"einholen.

Skifahren in Park City

Skifahren in Park City USA

Schnee, soweit das Auge reicht. Park City in den Rocky Mountains ist ein Tummelplatz für alle Ski-Liebhaber und Abenteurer. Egal ob mit oder ohne Bretter unter den Füßen: In Park City, dem größten Skigebiet der USA, gibt's im Winter Fun für jedermann.

Park City, im US-Bundesstaat Utah gelegen, hat zwar nur ein paar Tausend Einwohner – kann sich aber vor allem im Winter vor Touristen kaum retten. Denn hier gibt es das größte Skigebiet der USA, behauptet zumindest die Einheimischen. Kleine, tolle Hotels bieten hübsch eingerichtete Zimmer, Restaurants sorgen für Verköstigung und wer shoppen will wird ebenfalls fündig.

Das Skigebiet Park City

Das stimmt zumindest, was die ausgewiesenen Pisten angeht, die per Gondel oder Sessellift zu erreichen sind. Powder Mountain, ebenfalls in Utah, hat zwar mehr befahrbare Hektar – einige davon sind aber nur mit einer Pistenraupe zu erreichen. Wie man es auch dreht und wendet: Park City Mountain ist riesig, der Schnee besonders – so steht es auch auf jedem Auto-Nummernschild: „Der tollste Schnee der Welt.“ – Typisch amerikanisch halt.

Park City – Schnee und Film

Lange gab es drei Skigebiete, so genannte Resorts, in Park City, das etwa 50 Kilometer östlich von Salt Lake City gelegen ist: den Park City Mountain, Canyons und Deer Valley. Durch den Bau eines Verbindungslifts sind der Park City Mountain und das Gebiet Canyons seit vergangener Saison eines, Deer Valley ist weiterhin eigenständig.

Skifahren in den Rocky Mountains

Ein Mal im Jahr wird der kleine Ort in den Rocky Mountains von menschen förmlich überrascht. Im Januar veranstaltet Hollywood-Legende Robert Redford sein legendären Sundance Film Festival. Dementsprechend teuer sind dann die Zimmer in den Hotels, wenn man überhaupt noch ein freies findet. Dafür sind aber die Pisten leer, denn die meisten Menschen kommen wegen der Filme her – und Skifahrer sind für sich allein.

In Park City kann man jede Art von Wintersport machen, meist auch direkt vor der Haustür. Langlauf ist ein ebenso beliebter Sport wie Schneeschuhwandern. Auf den Sprungschanzen und der Bobbahn der Olympischen Spiele von 2002 können sich Abenteurer sogar in diesen Sportarten ausprobieren. Also Hals- und Beinbruch…

Park City in Utah

Der Schnee hat für alle Wintersport-Arten die richtige Konsistenz: Mit den Schneeschuhen findet man guten Stand, und auch die Langläufer brauchen keine Sorge haben, in den zahlreichen Loipen auf vereistem Terrain laufen zu müssen.

Mit dem Skidoo unterwegs

Für Fans schwerer Maschinen mit laut röhrenden Motoren ist Park City das Paradies schlechthin. Das Skidoo ist in Utah ein ganz normales Fortbewegungsmittel wie bei uns das Auto. Über steile Pfade und enge Wege geht es durch den tiefen Schnee auf die Gipfel. Die Strecken in dieser wunderschönen Natur auf 2600 Metern Höhe sind beeindruckend – und trotz strahlenden Sonnenscheins ist es eiskalt im Wind. Die Marikaner sagen dazu „Nippy“ – wenn die Tage trocken und kalt sind. Wenn man hier von „unter Null“ spricht, ist es allerdings richtig kalt, denn das bezeichnet die Temperatur auf der Fahrenheit-Skala. Null Grad Fahrenheit sind minus 18 Grad Celsius. Dazu kommt trockene Luft.

Auch wenn natürlich das Business in den USA nicht zu kurz kommt, verspürhen die Menschen in Park City eine gewisse Lockerheit. Freundlich, hilfsbereit, humorvoll – so ein bísschen anders als im hektischen Alpengebiet. Park City ist auf jeden Fall einen Urlaub wert – Schnee ohne Ende, eine atemberaubende Kulisse – was will man mehr?

Park City in Utah

Winterurlaub in Finnland

Finnland ist den Deutschen als Reiseziel eher weniger bekannt, dabei hat das Land im hohen Norden eine Vielzahl an lohnenswerten Zielen zu bieten. Lappland hat wohl schon jeder mal gehört, aber eine Reise dort hin?

Für Schnee-Begeisterte, die von einem Wunderland in weiß träumen, wird in Lappland dieser Traum zur Wirklichkeit. Während der Sommer das Land fast 24 Stunden in Sonnenlicht taucht, sind die Wintertage lang und dunkel. Die hektische Betriebsamkeit von Städten und Wintersportorten liegt nur wenige Minuten entfernt von der Ruhe und Stille der endlosen Wildnis. Lappland ist der nördlichste Teil Finnlands und wird oft auch als "Land der Bären" bezeichnet. Neben der Hauptstadt Helsinki ist das Land der Lappen eines der beliebtesten Reiseziele des Landes. Das nur spärlich bewohnte Gebiet wartet mit Naturschutzgebieten, Nationalparks und einem sehr kalten Klima auf. Wer in Lappland seinen Urlaub verbringt, findet Natur pur, kann dem Skifahren frönen oder die einzigartige Landschaft während einer Schlittenfahrt genießen. Unvergesslich ist eine Übernachtung in einem Schneehotel oder einem Iglu.

Was wäre Lappland ohne die Rentiere? Das traditionelle "Haustier" der Lappen wird nie so ganz zahm. Sie weiden im Sommer in der Regel frei und werden vor Winterbeginn zur sogenannten Rentierscheidung in Gehege getrieben. In Finnland sind Rentiere reine Nutztiere. Ihre Felle dienen als Schmuck in Wohnungen und werden zu Schuhen und Kleidungsstücken verarbeitet. Fleisch, Blut und Milch der Rentiere werden zu Nahrungsmitteln verarbeitet und nicht selten werden selbst die Knochen genutzt. Aus den Geweihen werden z.B. Reise-Souvenire hergestellt. Zudem ziehen sie im Winter Schlitten.

Ski-Wandertouren durch Lappland

Auf der Rentierfarm Torassieppi, die direkt am See „Torassieppi“ liegt, können Rentiere ganz aus der Nähe erlebt werden. Dort erleben Sie einen Urlaub in familiärer Atmosphäre mit naturorientierten Aktivitäten, kombiniert mit lappländischer Kultur. Authentischer werden Sie es woanders nirgends erleben. Während Ihres Aufenthaltes ist ein abwechslungsreiches Programm mit vielfältigen Aktivitäten in der herrlichen Natur inklusive. Die wenigen Umgebungslichter bieten hier zudem einen idealen Aufenthaltsort für die Beobachtung von Nordlichtern. Entfliehen Sie hier dem Alltagsstress und finden Sie sich selbst inmitten der unberührten, weiten Natur in einem Ambiente voller Traditionen und Ruhe wieder.

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Der ESTA Antrag für die USA

Kosten für den ESTA-Antrag USA

Die USA sind nach wie vor eines des beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Trotz aller politischen Meinungsverschiedenheiten und gesellschaftlichen Unterschiede zieht das ferne Traumland Urluaber an. New York, Florida, die Nationalparks im Südwesten: Das sind die beliebtesten Reiseziele der Deutschen in den USA. Daran dürfte sich auch inabsehbarer Zeit nichts ändern. Allerdings entdecken deutsche Urlauber mittlerweile auch verstärkt Regionen, die früher vor allem etwas für Amerika-Insider waren.

Wie komme ich in die USA

Gerade für Reisende die das erste Mal den "neuen" Kontinent besuchen stellt sich die Frage: Was muss ich eigentlich bei der Einreise beachten? Was Sie bei der Einreise erwartet, haben wir schon einmal in einem Artikel zu den Einreisebestimmungen der USA näher beleuchtet. Wir möchten an dieser Stelle auf den ESTA-Antrag eingehen.

Das Electronic System for Travel Authorization (zu deutsch: elektronisches System zur Einreisegenehmigung), kurz ESTA, ermöglicht die unkomplizierte Einreise für Urlaubs- sowie Geschäftsreisende, bei einer maximalen Aufenthaltsdauer von 90 Tagen, in die Vereinigten Staaten von Amerika. Staatsbürgern aus 38 an das amerikanische ESTA-System angeschlossenen Ländern kommt dieses zu Gute – die mühsame Beantragung eines Visums auf klassischem Wege über die Botschaft entfällt durch den ESTA-Antrag.

Reiseziel New York

Was genau ist ESTA

Bei dem Elektronischen System zur Einreisegenehmigung handelt es sich um eine Methode, auch ohne die Beantragung eines Visums, per Schiff oder Flugzeug in die USA einzureisen. ESTA wurde von der US-Regierung ins Leben gerufen und untersteht dem US-Ministerium für Innere Sicherheit. Sinn und Zweck dieses Systems ist unter anderem das Vereinfachen kurzzeitiger Aufenthalte in den Vereinigten Staaten. Hauptsächlich handelt es sich bei ESTA allerdings um ein Mittel zum Grenzschutz, da es feststellt, ob Antragssteller ein mögliches Sicherheitsrisiko für die Vereinigten Staaten darstellen.

Das Ausfüllen des ESTA-Formulars ansich kostet nichts. Gebühren müssen Sie erst zahlen, wenn Sie Ihren ESTA-Antrag zur Bearbeitung an die amerikanischen Einwanderungsbehörden absenden. Unsere Empfehlung gibt Ihnen genauere Angaben über die  ESTA Formular Kosten.

Der ESTA Antrag fragt Sie nach Ihren persänlichen Daten sowie den Kontakdaten. Weiterhin werden Sie nach Ihren beruflichen Verhältnissen sowie Informationen zum Aufenthalt in den USA gefragt. 

Sollten Sie eine erfolgreiche Genehmigung des ESTA Antrages erhalten, ist diese für 2 Jahre gültig.

Einreise für Kinder

Möchten Sie Ihre Kinder visumfrei in die Vereinigten Staaten mitnehmen, müssen Sie einige Dinge beachten. Kinderausweise, maschinenlesbare Kinderreisepässe, die nach dem 26.10.2006 ausgestellt wurden oder ein Eintrag im Pass der Eltern werden für das Visumfreie Reisen nicht mehr anerkannt. Um problemlos in die USA einzureisen benötigen Kinder entweder einen maschinenlesbaren Reisepass oder einen Kinderreisepass, der vor dem 26.10.2006 ausgestellt, und seit dem auch nicht verlängert wurde. Weiterhin muss er ein Foto enthalten und darf in keiner anderen Weise verändert worden sein. Anderenfalls müssen Sie ein Visum zu beantragen.

Hussaini-Brücke in Pakistan

10 Brücken die es in sich haben

Brücken sind nicht nur in der westlichen Zivilisation spektakuläre Bauwerke, es sind oft furchterregende, primitive Brücken, die sich über ein Dschungel-Tal oder einen reißenden Fluss schwingen und zum Alltag der heimischen Bevölkerung gehören. Bei jeder Überquerung dieser baufälligen und aufregenden Konstruktionen fordert man sein Schicksal selbst heraus. Einige der gefährlichsten Brücken der Welt…

Hängebrücke beim Tree House Resort in Indien

Schwer beschädigte Brücke in Lebak, Indonesien

Hängebrücke über dem Baliem-Flus

Überquerung einer Hängebrücke im Regenwald

Ausblick auf den angeschwollenen Kanka-Fluss

Walk in luftigen Sphären - Brücke in Österreich

Spaziergang im Himmel am Mount Nimbus

Hochseilakrobatik über dem Mekong

Crevasse Brücke auf dem Mount Everest